Schattensonne - Zeitalter der Asche
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 Leandra

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Leandra

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BeitragThema: Leandra   Leandra EmptyDi Okt 16, 2012 9:23 pm

Zu Euch

Euren Namen/Spitzname: Yvonne /Yvi

Euer Alter: 18

Geburtsdatum:
26.07.1992

Zu eurem Chara

Name: Leandra(der Name den ihr ihre Eltern gaben); (Elfischer Name: Ithyliém)

Alter: 20 (aussehen 16-17)

Rasse: Panthera Elfe

Zu den Panthera Elfen:
Den Legenden zu Folge gab es in den frühen Zeitaltern einen Kult von Magiern. Es waren nicht viele und nur von fünf von ihnen ist bekannt, dass sie Nachkommen hatten. Diese Magier sollten angeblich vor langer Zeit im geheimen Experimente an sich selbst durchgeführt haben, um sich die Vorteile von Tieren einzuverleiben. Meist geschah nur das unausweichliche, sie starben, genauso wie die Tiere, die sie dafür benötigt hatten. Aber ein paar von ihnen gelang nach schier endloser Zeit der durchbruch. Sie hatten mit Magie zufällig etwas an sich verändert, das sie selbst, mit den jeweiligen Tieren verschmolzen hatte. Ungefähr die Hälfte von ihnen konnten nicht mit den neuen Kräften umgehen und töteten sich selbst oder wurden einfach nur zu den Tieren, die sie sich einverleibt hatten. Aber die fünf anderen, zwei Elfen, zwei Menschen und ein Zwerg, soweit bekannt, hatten das Tier in sich soweit unter Kontrolle, dass sie deren Kräfte für sich nutzen konnten.
Sie gründeten ihre eigenen Stämme oder Familien und immer wurde von dem letzten, der das Tier in sich trug, dessen Kraft an den nächsten übergeben. Doch nach und nach gerieten diese Dinge in Vergessenheit und wandelten sich von Wahrheiten in Sagen, dann in Legenden und schließlich wurden sie nur noch als Kindermärchen abgetan. Doch sie existierten weiter. Es waren fünf Tiere. Angeblich waren es die Panther, die Schlangen, die Keiler, die Wölfe und zu guter Letzt die Felswürmer. All diese wurden von Generation zu Generation weitergereicht und das immer durch die Träume. Immer an denjenigen, den sie für würdig und stark genug erachteten, diese Bürde auf sich zu nehmen.

Geschlecht: weiblich

Aussehen:
Sie hat dunkle lilafarbene Haare, welche sie meist zu einem Zopf zusammengebunden hat, sodass sie ihr nicht hinderlich werden. Ihre eisblauen Augen, scheinen manchmal voller Abweisung zu sein, doch wenn man sie näher kennenlernt, weis man, dass sie nur abschreckend wirken sollen und auch sehr schnell einen warmen Schimmer entwickeln. Wenn es wärmer ist, trägt Leandra immer ein schwarzes Hemd mit weißen Streifen, welches an den Ärmel ein wenig frei ist. Als Hose, trägt sie eine aus einfachen Leinen gefertigte, welche in einem dunklem Braun gestaltet ist und so anliegt, dass sie nicht zu eng sitzt aber auch nicht so weit ist, dass es für sie bereits wieder hinderlich wäre. Wenn es jedoch kälter wird, dann wechselt sie das Hemd und die Hose, gegen ein langärmliches Oberteil in einem dunklem grün, das von einem schwarzen Mantel überdeckt wird. Ihre Hose wird zu einem wollenen Stoff, welcher sich schwarz wie die Nacht um ihre Beine schmiegt. Ihre Füße stecken aber immer in schwarzen Lederstiefeln, denen man ansieht, dass sie die meiste Zeit nicht auf Straßen herumstreicht.

Wenn sie in ihrer Pantherform ist, sieht sie aus, wie man sich einen Puma eben vorstellt. Graziös, Geschmeidig, ein Schatten in der Nacht. Doch genauso wunderschön und mysteriös sie in dieser Form auch sein mag, so hat sie dennoch Dolchartige glänzend weiße Reißzähne und Krallen, die jedem tiefe Wunden zuzufügen vermögen. Ihre Augen sind das faszinierenste an ihr. In ihrer Pantherform sind sie leuchtendgrün und um die Pupille herum sind kleine hellblaue Sprenkler. Wenn sie aber in ihrer elfischen Form ist, dann ist es genau umgekehrt, eisblau mit grünen sprenklern.

Fähigkeiten/Waffen:

Sie versteht sich darauf, wie man mit zwei Waffen kämpft und das nicht wirklich schlecht. Da sie sich immer etwas zu essen jagen musste kann sie sehr gut jagen mit dem Bogen und weis auch, wie man sich lautlos fortbewegen kann und mit der Umgebung am besten verschmilzt, sodass man nicht wahrgenommen wird.
Zu den Waffen der Elfe zählen zwei Katanas, ein Jagdmesser und ein Langbogen mit einem Köcher voll Pfeilen. Die Waffen sind ziemlich abgenutzt vom jahrelangen Gebrauch und die Pfeile sind selbstgeschnitzt aus einfachen Ästen.
Wenn sie in ihrer Panthera-Form ist, dann kann sie kämpfen wie ein wildes Tier, hat dabei aber immer noch ihren menschlichen Verstand und weiß durchaus noch, was sie tun muss um nicht wie ein wildes Tier zu handeln. Ihr Gebiss und ihre Krallen stellen wahrscheinlich die gefährlichsten Waffen von ihr da. Ihre Fähigkeiten, was das lautlose bewegen und das verstecken und klettern betreffen, werden imens gut, wenn sie sich in einen Puma verwandelt. Zudem kann sie in dieser Form in der Nacht sehen und durchaus mehr Gerüche wahrnehmen, als es ein normaler Panther könnte.

Charakter/Gesinnung:

Vom Charakter her ist sie mehr oder weniger ein Kind geblieben. Sie will immer ihren Willen durchsetzen und wenn sie nicht bekommt, was sie möchte, dann passiert es nicht selten dass sie herumquengelt, bis sie das bekommt was sie will. Trotzdem kann man mit ihr auch reden, wie mit einem Erwachsenen. Aber nicht selten passiert es, dass sie dann doch wieder zu kindischen Neckereien oder Blödeleien abdriftet. Sie hat eine sehr starke Zuneigung gegenüber den Waldtieren, und will ihnen helfen, wo sie nur kann. Das macht sie meist, mit ihren eigen hergestellten Kräutermixturen. Ihre Gesinnung ist gut.

Stärken und Schwächen:

Leandras Stärken liegen darin, dass sie eine gute Zuhörerin ist und sich sehr gut mit der Natur auskennt. Kaum eine Pflanze ist ihr fremd und kaum ein Tier kann sie nicht beim Namen nennen oder noch weitere Details über es ausplaudern. Auch wenn es ums Jagen oder Kämpfen geht, versteht sie sich, wie man seine Gegner niedermacht und keinen von ihnen lebend zurücklässt.
Eine ihrer größten Schwächen ist wahrscheinlich, dass sie niemand wirklich ernst nimmt, da sie immer wieder eher kindlich ist. Der Sturrkopf, der sie dann meist noch ist, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, macht das alles nicht wirklich einfacher für sie, sodass sie meist eher einsam ist, obwohl sie sich nur nach Leuten sehnt, die sie um sich haben wollen, und sie nicht einfach als kleines Kind abtun.
Die andere ist, dass sie nicht wirklich kontrollieren kann, wann sie zu einem Puma wird und wann nicht. Sie weis, dass wenn zu starke Gefühle sie vereinnahmen, das die Verwandlung dadurch ausgelöst wird, aber meist nur teilhaft. Erst nach längerem Andauern dieser Gefühlsregungen, kommt es dann endgültig zur vollkommenen Verwandlung. Diese kann man nach langer Erfahrung und hartem Training auch kontrollieren, doch dazu ist sie derzeit noch nicht in der Lage.

Familiärer Stand/Verwandte:
Ob sie verwandte hat und ob es noch jemanden gibt, der sie kennt, weiß sie nicht. Sie war seit sie denken konnte bei einem Menschen untergekommen, welcher mit seiner Frau eine kleine Hütte im Wald gehabt hatte. Er war ein ehemaliger Söldner gewesen und sie eine Schankmagd, doch da sie beide nicht mehr wirklich viel von ihrem damaligen Leben hatten sehen wollen, waren sie in den Wald gezogen. Wie jedoch Leandra zu ihnen gekommen war, hatten sie mit ins Grab genommen.

Auffälligkeiten/Narben etc. :
Sie hat eine Narbe an ihrem Hals, diese Stammte von einem Unfall mit ihrem Bogen, der ihr fast das Leben gekostet hatte. Zudem hat sie, seit der Puma ihr in ihrem Traum erschienen ist, auf dem rechten Schulterblatt einen schwarzen Puma, der mitten im Sprung ist. Dieser ist pechschwarz und nur so groß wie eine geballte Faust, aber es kommt einem so vor, als würde sich der Panther bewegen, wenn man längere Zeit hinsehen würde.

Vorgeschichte:
Leandra wurde als kleines Kind, vor einem Haus mitten im Wald gefunden. Wer ihre Eltern waren, oder wer die Leute waren, die sie dort abgelegt hatten, hatte sie nie erfahren. Dort in dem Haus, lebten ihre "Eltern". Ihre Mutter war eine ehemalige Schankmagd und ihr Vater ein ehemaliger Söldner. Die Mutter lehrte sie das Kochen und nähen und all das, was man als Frau wissen sollte, ihrer Meinung nach. Der Vater hingegen lehrte sie, wie man jagte und auch mit dem Schwert umzugehen hatte. Als sie aber eines Tages fragte, ob sie es auch mit zwei Schwertern versuchen durfte, verneinte er es nur immer wieder, ohne ihr wirklich jemals einen Grund gesagt zu haben. Doch damals war sie bereits ein kleiner Sturkopf gewesen, der sich selten etwas sagen lässt und so hatte sie heimlich trainiert, wodurch sie natürlich immer besser wurde.
Die Jahre waren ins Land gezogen und die beiden wurden älter und älter. Sie hingegen schien nicht wirklich zu altern und sah immer noch jung aus, als ihre beiden Elternteile bereits im Sterben lagen. Friedlich waren sie eines Nachts zusammen eingeschlafen und des Morgens nicht mehr aufgewacht. Die junge Elfe hatte sie nach draußen neben dem Haus begraben. In dem Haus selbst lebt sie jetzt immer noch und hat einen kleinen Kräutergarten errichtet, von wo sie sich immer ein paar Heilkräuter holt, damit sie ihre Mixturen machen, kann, falls ein Tier verletzt sein sollte und sie es findet. Doch sonst, lebt sie ziemlich allein und jeder, der nur ein wenig auf sie zugeht oder sich ein wenig mit ihr beschäftigt merkt, dass sie sich nur stark gibt aber im Inneren ein kleines Kind ist, dass einfach nur nach zuneigung sucht.
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